WBW Schiwago

Wo, Wann: Visp, 2009
Auftraggeber: Martinsheim Visp, Pedrocchi Meier Architekten
Auftrag: Wettbewerb
In Zusammenarbeit mit: Pedrocchi Meier Architekten

Ausgangslage

Das Alters- und Pflegeheim St. Martin plant eine Erweiterung seines bestehenden Angebotes für Alte und Betagte. Dieser Entscheid entspricht den demographischen Verhältnissen in der Schweiz. Gemäss Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung vom Bundesamt für Statistik ist mit einer Verdreifachung der über 80- Jährigen bis in vierzig Jahren zu rechnen. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass die geplante Vergrößerung des Angebotes an Alters- und Pflegeheimen, auch für die Agglomeration Brivina in Zukunft ein Thema sein wird.

 

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Siedlungsentwicklung

Im Agglomerationsprogramm Brig-Visp-Naters wird in Bezug auf Visp darauf hingewiesen, dass das Gebiet in unmittelbarer Nähe des Martinheims sich als Entwicklungsgebiet im Bildungssektor eignet. Die optimale Anbindung an den öffentlichen Fernverkehr durch den nahe gelegenen Bahnhof und die bereits bestehende Infrastruktur im öffentlichen Nahverkehr, sind beste Voraussetzungen für eine solche Entwicklung. Für die vom Bahnhof Visp Kommenden führt der direkteste Weg dem Fussweg hinter dem Martinsheim entlang. Diese Nähe von jungen Erwachsenen Berufsschülern und Alten, sehen wir als spezielle Qualität, mit der Möglichkeit für ein interessantes Nebeneinander und soll im Sinne einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung gefördert werden. Städtebaulich wird dafür gesorgt, dass sich die Wegnetze weiterhin überschneiden. Das zwei Meter breite Wegrecht am nördlichen Rand des Wettbewerbperimeters bis zum Birkenweg soll als Querverbindung genutzt werden. Fussgängerverkehr rund um das Martinsheim ist ausdrücklich erwünscht. Die Mühle Visp wird mit der absehbaren Entwicklung des Gebietes zu einem nutzungsfremden Betrieb. Der damit verbundene Schwerverkehr neben den direkt angrenzenden Bildungs- und Pflegebetrieben ist weiterhin nicht mehr tragbar. Es ist davon auszugehen, dass die Mühle in einer zukünftigen  Erweiterungsetappe der Bildungs- und/oder Pflegeinfrastruktur Platz machen wird. Unser Vorschlag ist so angelegt, dass eine strukturelle,  betriebliche und räumliche Erweiterung nach Westen eine wertvolle Weiterentwicklung zur einem Alters- und Pflegezentrum darstellt.

 

 

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Städtebau

Der Neubau erstreckt sich ab dem bestehenden Martinsheim gegen Westen und teilt die Parzelle in zwei unterschiedliche Zonen. Die Staffelung des Volumens formt im Norden, zusammen mit dem Altbau, einen Vorplatz zur Gewerbestrasse und markiert den neuen Haupteingang. Durch die Platzierung des Volumens im südlichen Teil des Wettbewerbperimeters, kann eine Beschattung der Zimmer an der Westfassade des bestehenden Martinsheimes verhindert werden. Im Süd-Westen rückt das Volumen so dicht als möglich an den bestehenden Siloturm heran. Durch die unmittelbare Nähe zum Silo entzieht sich dieses der Wahrnehmung.  Der Schatten des Turms wird zum grösseren Teil über den Neubau geworfen. Die südseitig gelegenen Räume profitieren dadurch von einem Maximum an Sonneneinstrahlung. Zwischen dem Neubau und der Geleiseanlage im Süden entsteht ein geschützter, privater Bereich und wird durch den Rückbau des Saalbaus an die bestehende Hofsituation angebunden. Der gestaffelte Gebäudekörper des Neubaus ist so angelegt, dass er in seiner Abstufung in der Höhe und in der Tiefe eine optimale Belichtung mit Tageslicht gewährleistet.

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Fassade

Die Fassade wird mittels Kragplatten an den Deckenstirnen befestigt. Die stark profilierte Fassadenstruktur wird „an Ort“ betoniert werden. Sie besteht aus liegenden Betonteilen, welche durch präzis platzierte, vertikale Betonprofile in verschieden grosse Abschnitte unterteilt wird. Dadurch entstehen Fassadenfelder, welche mit Brüstungs- und Sturtzelementen aus Beton weiter proportioniert werden. Die Brüstungs- und Sturtzelemente sind in die Tiefe der Fassade zurückversetzt. Die Fensterebene liegt nochmals  weiter in der Tiefe. Die Unterteilung der Fensterfelder geschieht primär in vertikaler und sekundär in horizontaler Richtung. Mit den Holzrahmen der Fensterprofile wird das Fassadenrelief weiter gegliedert. Die Betonbrüstung auf dem Südtrakt, bzw. das geschlossene Attikageschoss auf dem Nordtrakt, schliessen das Fassadenrelief nach oben räumlich ab. Erdgeschossig beginnt die Fassade mit einer durchgehenden, stark gestaffelten Glasfassade.Wie die Innenwände der oberen Geschosse, richtet sich die Erdgeschossfassade an der Orthogonalität des bestehenden Martinsheim aus. Die Figur des Erdgeschosses wird so zum Bindeglied zwischen Alt und Neu.

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Dachgeschoss

Im obersten Geschoss wird man von einer breiten Fensterfront mit dahinterliegender Terrasse empfangen. Hinter dem Geleisefeld erkennt man gegen Süden das Vispertal. Das den Bewohnern bekannte Walliser-Panorama kann von der Terrasse aus in Ruhe beobachtet werden. Auf der Nordseite des Geschosses, in der Mitte der Raumabfolge, befinden sich der Wellness- und Fitnessbereich. Im Osten befindet sich die Physiotherapie, welche vom Wellness und Fitnessangebot direkt profitieren kann. Zwei Pflegebäder sind im Westen des Geschosses angelegt. Die pflegebedürftigen Bewohner können dort in sorgfältig gestalteter Intimität gewaschen werden. Um die Fokusierung auf den eigenen Körper zu ermöglichen wird auf Fenster verzichtet. Die Belichtung erfolgt in diesen Räumen ausschliesslich über Lichthöfe.

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Wohngeschosse

Die Primärerschliessung der Wohngeschosse funktioniert über den neuen West-Kern. Aus dem Lift kommend, tritt man in einen von zwei Seiten natürlich belichteten, übersichtlichen Raum im Zentrum des Geschosses. Gegenüber dem Lift befindet sich das Stationszimmer. Ausgussraum und Lager liegen nordseitig, zentral hinter den Erschliessungskernen. Der Aufenthaltsraum ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Gegen Norden orientiert er sich hin zum Hauptzugangsbereich des Gebäudes. Dorthin wo man beobachten kann wie falsch parkiert wird und wer zu spät zur Schule kommt. Im zur Südfassade ausgerichteten Aufenthaltsraum befindet sich die Kochnische. Hier können die weniger mobilen Bewohner ihre Mahlzeiten einnehmen und ihre Kontakte an der frischen Luft auf dem gemeinschaftlichen Balkon beider Südfassade pflegen. Die Zugänge zu den Zimmern führen an den befensterten Längsfassaden entlang und werden so mit Tageslicht versorgt. Die raumgliedernden Abstufungen, welche durch die vor- und rückversetzten Nasszellen und Eingänge entstehen, bieten den gehbehinderten Bewohnern selbstständig zu bewältigende Gehetappen. Die Proportionen der Innenräume werden so begreifbar und sind einfach ab- und einzuschätzen. Die Nischen vor den Zimmern werden von den Bewohnern individuell, z.B. mit Blumen, Stühlen oder Bilder, ausgestaltet. Diese kleinen Bereiche bilden den Charakter des gesamten Geschosses. Sie schaffen einen sanften Übergang von einem gemeinschaftlichen zu einem privaten Bereich.

Beim Entwurf der Grundrisse und der Wahl der Stützen- Platten-Konstruktion war uns wichtig, dass die Organisation verschiedene Raumnutzungsmöglichkeiten zulässt. So ist es möglich, im Westflügel des Erweiterungsbaus, eine autonome Wohngemeinschaft einzurichten, welche nach dem Aufenthaltsraum mit einer Türe abgetrennt wird. Von den vier damit separierten Zimmern, kann eines mit einer Küche und einem Salon mit Esstisch ausgestattet werden. Eines der westlichen Zimmer würde sich zu einer solchen Massnahme am besten eignen. Betagte Menschen können sich sicherer fühlen, wenn sie von einer räumlichen Verbindung zu einem vertrauten Menschen wissen. In den Südzimmern ist es aus dieser Überlegung ohne weiteres möglich eine Verbindungstüre zwischen zwei Zimmern zu installieren, welche einem solchen Bedürfnis entsprechen kann. Auch das Zusammenlegen zweier Südzimmer ist durch das komplette entfernen der Trennwand denkbar. Bei allen Varianten helfen die praktischen Nischen, auch räumlich gut organisierte Lebensräume zu schaffen.

Zimmer

Die Regelmässigkeit der sechs südseitig aufgereihten Zimmer unterscheidet sich zur unregelmässigen Anordnung der Zimmer auf der Nord- und Westseite. Die Absicht durch Versprünge verschiedene Raumqualitäten und Möblierungsmöglichkeiten zu schaffen wurde bei allen Zimmern umgesetzt. So ist es möglich, zwei voneinander unabhängige Bereiche -einen Schlaf- und einen Sitz/Sofabereich- jeweils in unterschiedlichen Kombinationen, zu gestalten. In den Südzimmern entstehen, trotz relativ geringer Achsabstände, attraktive Raumabfolgen (Gangraum-Mittelraum-Fassadenraum) mit guter Belichtung auch in den hinteren Bereichen. Gegen Norden wird die schlechtere Belichtung durch die Verdoppelung der Fensterfläche kompensiert.

Auf den Wohngeschossen wurde auf das Pflegebad verzichtet. Die Recherche bei Pflegefachstellen und vergleichbaren Alters- und Pflegeheimen ergab, dass durch die seit einigen Jahren eingeführten Standards mit IV konformen Bädern in den privaten Zimmern eine ausreichende Körperhygiene auch für Betagte ermöglicht. Dadurch hat die Nutzung der Pflegebäder markant abgenommen. Die Bedürfnisse haben sich auch im Bereich der Alterspflege in Richtung Wellness verschoben. Auf dieser Grundlage werden die geforderten Pflegebäder im Dachgeschoss zusammengelegt und bilden eine intime, Licht durchflutete Welt, in welcher die Körperpflege als Ganzes gesehen, seinen speziellen Ort bekommt.

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Aussenraum

Der Aussenraum nördlich des Erweiterungsbaus liegt im reduzierten Mobilitätsradius der Bewohner und dient als Zone für Interaktionen zwischen Bewohner, Besucher, Passanten und Nachbarschaft. Die Sitzgelegenheiten vor dem Altbau bleiben erhalten. Von diesen aus kann das Geschehen beim Haupteingang bestens beobachtet werden. Besuchervorfahrt und Parkierung finden ebenfalls auf dieser Seite des Gebäudes statt. Mit der Erweiterung des Martinheims soll auch die bestehende Gartenanlage vergrössert werden können. Der später angebaute Martinssaal verhindert jedoch eine Verbindung des bestehenden Gartens mit der neuen Parzelle. Diese blockierende Position und der abgeschnittene Zugang zum Saal führen zum Rückbau und einen Ersatz im Erdgeschoss des Neubaus. Die somit gewonnene Freifläche kann die räumliche Verbindung zwischen altem und neuem Garten leisten. Die Verwaltungsräume und die Cafeteria gewinnen dank zusätzlichen Fenstern an Qualität. Entlang der Gebäude bieten sich geschützte Fassadennischen welche als Sitzgelegenheiten genutzt werden. Zwischen den konzentrierten Gehbelägen aus gestocktem Asphalt und der Grundstücksgrenze breitet sich eine Magerwiese, mit punktuell ergänzten diversen Blumenarten aus. Je nach örtlicher Situation werden Hochwachsende Gräser gegen die Mühle, Kletterpflanzen entlang der Gleisanlage oder Schatten liebende Blumen zwischen Silo und Neubau in die Magerwiese eingestreut. Die Vielfalt der Blumen und Blühten bringen einen ständigen Wechsel mit dem Lauf der Jahreszeiten. Der neu gewonnene Aussenraum zwischen Schallschutzwand und Martinsheim wird zur intimen und geschützten Gartenanlage, in welcher sich die Bewohner sicher bewegen können.

Erdgeschoss

Das Erdgeschoss als Ganzes soll in erster Linie dem Bewohner, aber auch den Angehörigen und Besuchern, sowie dem Personal genügend Raum bieten, um soziale und gesellige Kontakte in grossen und kleinen Gruppen zu pflegen. Mit seinem unterschiedlichen Angebot an Räumen und Funktionen, stellt  das Erdgeschoss unterschiedliche Möglichkeiten für individuelles und kollektives Leben zur Verfügung. Der Bewohner betritt das Haus über den gefassten Vorplatz und gelangt in die rundum verglaste Lobby. Die Durchsicht in den Garten ist durch die raumhohe Verglasung im Erdgeschoss gewährleistet und lässt Sichtbezüge von der Halle des Altbaus, über den Cheminéebereich beim neuen Martinssaal, hinüber bis zur  Mühle Visp zu. Der stufenlose Übergang vom Innenraum zur  südseitigen Terrasse unterstützt die Nähe zum Boden und zur Gartenanlage. Die direkt angrenzende neue Empfangstheke ist mit dem Back-Office der Heimverwaltung verbunden. Vom Empfangsbereich führt der Weg entweder nach Osten zur Liftanlage im Altbau, oder zu derjenigen im Westen im Neubau. Findet eine private Veranstaltung im neuen Martinssaal statt, bilden die Schiebewände auf der Liftseite einen abgetrennten Erschliessungsraum. Zwischen Empfang und dem neuen Martinssaal befindet sich das Cheminée, welches die Bewohner bei trübem Wetter dazu einladen kann, sich beim Feuer zu treffen. Im westlichen Teil des Erdgeschosses befindet sich der Ergotherapieraum, welcher auf drei Seiten direkten Zugang und Bezug zum Aussenraum hat. Der Wartebereich vor dem Coiffeur und der Fusspflege dient als Treffpunkt und zum Austausch der letzten Neuigkeiten. Der Raum für die ärztliche Untersuchung befindet sich diskret hinter den Erschliessungskernen.

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Untergeschoss

Die Erschliessungsanlagen bedienen einen grossen Vorplatz im Untergeschoss. Die Zugänge zu den Keller-, Lager- und Technikräumen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Ein Gang verbindet das Untergeschoss des Altbaus mit demjenigen des Neubaus. Für weibliches und männliches Personal gibt es separate Personalräume mit Dusche, WC und Schliessfächern. Der Schulungs-, Rapport- und Besprechungsraum befindet sich in der Süd-West-Ecke des Untergeschosses und ist durch Oblichter natürlich belichtet und belüftet.

Grundrissorganisation

Die Grundrissausrichtung des bestehenden Hauses wird mit Ihrer Orthogonalität in den Erweiterungsbau übertragen. Das Volumen des Neubaus ist aus städtebaulichen Überlegungen gegenüber dem bestehenden Martinsheim etwa um 20° abgewinkelt. Durch das Aufeinandertreffen der inneren und äusseren Richtung entstehen entlang der Gebäudehülle Zonen, welche raumseitig mit rückspringendem Nischen gegliedert sind. Diese Nischen bieten dem Bewohner informelle Bereiche vor und in ihren Zimmern. Sie können individuell besetzt und gestaltet werden und ermöglichen eine grosse Identifikation mit ihrem Alterswohnsitz.

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Konstruktion

Der Erweiterungsbau ist eine Stützen-Platten Konstruktion. Die Deckenplatten sind durch die Anbindung an den bestehenden Bau und durch die Aktivierung der Erschliessungskerne stabilisiert. Die runden Betonstützen sind die geschosstragenden Bauteile. Sie sind entlang der Längsfassaden mit einem Abstand von ca. 6 Metern aufgereiht. Die Decken spannen sich in Nord-Süd Richtung, zwischen die Stützenreihen. Das grosse Deckenfeld, im Zentrum des Baus, wird durch eine einzelne Vollstahlstütze getragen, welche in die Leichtbauwände integriert wird. Bis auf die Erschliessungskerne sind alle Wände in Leichtbau vorgesehen. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine grosse Flexibilität in der Grundrissgestaltung.

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